Dream Theater – Metropolis Part II; Szene Eins: Regression & Szene Zwei: I – Overture 1928

Szene Eins: Regression

Hypnotiseur:
„Schließ deine Augen und beginne dich zu entspannen. Nimm einen tiefen Atemzug und lass es langsam raus. Konzentriere dich auf deine Atmung. Mit jedem Atemzug wirst du entspannter. Stell dir ein helles klares Licht über dir vor, fokussiere das Licht, wie es durch deinen Köper strömt. Erlaube dir selbst wegzutreten, um in einen immer gelösteren Zustand deines Verstandes zu sinken. Nun, wenn ich zurückzähle, von 10 nach 1, wirst du dich noch friedlicher fühlen und entspannter. Zehn. Neun. Acht. Sieben. Sechs. Du wirst einen sichern Zustand erreichen, wo dich nichts verletzen kann. Fünf. Vier. Drei. Zwei. Wenn du irgendwann zurückkommen willst ist alles, was du tun musst, deine Augen zu öffnen. Eins.“

Nicholas:
Aufgehoben im Licht, das mich umgibt, frei von Angst und Schmerzen, beginnt mein Unterbewusstsein durch die Zeit zu rasen, um noch einmal in die Vergangenheit zurückzukehren.
Nichts scheint real, ich beginne mich in einem Traumnebel zu verlieren
Aber je näher ich ran gezoomt werde, desto klarer wird das Bild, als sähe ich mein Leben auf einem Bildschirm
Hallo Victoria, bin so froh dich zu sehn, meine Freundin

Szene Zwei: I – Overture 1928
instrumental

Naja, vielleicht kann ja jemand was mit diesem „Traumnebel“  anfangen. Ich kann über meine Gedanken nichts sagen, ich hatte vermutlich keine, die man in Worte fassen kann. Manchmal scheint ein konkreter, fassbarer Gedanke einer Deutung des Textes oben aufzublitzen. Würd’s gerne glauben …

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