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  • Dina Claußen

    Sehr geehrter Herr Hehl,

    ich habe eine Kasette digitalisieren lassen von meinem Opa, Oma, Papa, Mama und Tante (4 Chorsänger lustig in geselliger Runde incl. Schnaps :-)) Oma, Opa, Papa und eine Tante sind schon verstorben. Es ist eine traumhafte Erinnerung.
    Herrlich, wie früher zusammen gesungen und gelacht wurde. Ich habe schon oft nachgefragt, wer das Lied kennt. Meine Mutter als Muskiklehrerin kannte den Titel nicht mehr. Alle betitelten das Lied als Wolga Lied. War es aber nicht. Jetzt, durch ein Zufall, bin ich auf das Lied gestoßen. Ich bin überglücklich. Dieses Lied darf nicht verloren gehen und muss weiter gesungen werden. Schade, dass ich nur eine Version gefunden habe aber wenigstens was.
    Die PDF bekommen ich ebefalls nicht geöffnet. Vielleicht bekomme ich Sie ja noch 🙂
    Freundliche Grüße

    • Hallo Frau Claußen,

      die PDF-Datei habe ich eben zum Test herunter geladen (mit rechter Maustaste anklicken und in dem sich dann automatisch öffnenden Menü „Ziel speichern unter“ wählen und einen Ordner auf dem eigene PC wählen, wo die PDF gespeichert werden soll). Diese Verfahrensweise klappte problemlos. Man kann sie nach dem Herunterladen (zumindest ich) mit jedem beliebigen PDF-Reader lesen und ausdrucken. Das Lied hat übrigens Alexander Dargomyschki in seinem Orchesterstück „Baba Yaga oder von der Wolga nach Riga“ zitiert. Ich habe mir die Frechheit erlaubt, dieses Werk für die Orgel zu bearbeiten. Falls sie sich diese Untat anhören und dabei Bilder aus Russland ansehen wollen, hier der Link: Alexander Dargomyschski: Baba-Jaga (1862), Bearbeitung für Orgel 😉

      Mit freundlichen Grüßen
      Helmut Hehl

  • Hallo, die PDF-Datei kann ich leider auch nicht öffnen. Im Juli fahre ich für 3 Wochen nach Wolgograd. Vielleicht haben Sie ein paar Tipps für mich?
    Mit freundlichen Grüßen
    Fritz Zumkley

    • Mit Adobe Acrobat XI Pro sollte diese Datei auf jeden Fall zu öffnen sein, denn damit habe ich sie erstellt.
      Mit freundlichen Grüßen
      Helmut Hehl

  • Kann leider die PDF-Datei von „An der Mutter Wolga“ nicht öffnen. Schade!!
    Ich fahre nächstes Jahr mit dem Chor nach Russland, habe vorher in Österreich noch ein Konzert
    und suche nach geeigneten russischen Liedern.
    Danke für Ihre Hilfe!!

    • Unter Windows: Link mit der rechten Maustaste anklicken und rechte Maustaste gedrückt halten, es öffnet sich ein Menü mit verschiedenen Möglichkeiten, z.B. die Datei in einem neuen Tab oder Fenster öffnen oder „Ziel (die PDF-Datei also) speichern unter“; d.h. einen Ordner auf Ihrem Rechner auswählen, in dem die Datei gespeichert werden soll. Beim Mac sollte es ähnlich funktionieren, die Befehle könnten allerdings etwas anders lauten.
      Viel Erfolg und gute Reise,
      Gruß H. Hehl

  • Das ist ein super Beitrag den ich mir gerne durchgelesen habe.

  • Die Beschreibungen von Pljos und Kostroma sind sehr treffend und einfühlsam. Ich habe ähnliche unvergessliche Eindrücke bei zwei Russland-Reisen gehabt: Wolga-Kreuzfahrt (2015) und Busreise „Moskau – Goldener Ring“(2016). Anschließend habe ich ein Buch über den wundervollen Maler Isaak Lewitan geschrieben. Leider wird ist die Berichterstattung in den deutschen Medien über Russland sehr einseitig. Ich empfehle jedem sich eine eigene unabhängige Meinung zu bilden.

    • Ich danke für diesen lieben Kommentar. Russland (Pskow, Nowgorod Weliki, Sankt Petersburg/Leningrad, Moskau, Wladimir und Susdal) kannte ich aus der Zeit vor 1989, nun wollte ich das Russland der Gegenwart kennenlernen. Mir steht die russische Kultur – trotz Putin – näher als der völlig durchgeknallte Trump und der amerikanische „Way of Life“. Putin ist für mich dagegen wenigstens verstehbar und berechenbar. Wenn wir schon Furchendackel der scheinbar Mächtigeren sein wollen, warum dann nicht der des europäischen, uns kulturell näher stehenden Nachbarn Russland? Mein Neffe hat mir ein ganz wunderbares Buch mit eingestreuten durchnummerierten Wahrheiten von Stephan Orth geschenkt: „Couchsurfing in Russland – Wie ich fast zum Putin-Versteher wurde“. Zumindest aber wird man beim Lesen dieses Buches zum Fast-Versteher der Seele des russischen Menschen. 😉

  • Ich habe gestern ein Video über Natur und Vorgeschichte der Insel Öland in den Beitrag eingefügt

  • Ich habe gestern in den Beitrag ein Video Über Aleppo vor seiner Zerstörung eingefügt

  • Doris Jähmlich

    Danke, dass ich dank deiner Videos und Fotos die Reise noch einmal erleben und von einer neuen träumen kann.

  • Habe heute, am 13. Juli 2016, die Galerie mit perfekt überarbeiteten Bildern erneuert