Kategorie: Van
oder
Sommerlied für Azad
Sommerlied (Musik: Bayon)
Durch deine Haare seh‘ ich Himmel scheinen
Auf deiner Haut liegt Sonne Weiterlesen
Dream Theater – Metropolis Part II; Szene Eins: Regression & Szene Zwei: I – Overture 1928
Szene Eins: Regression
Hypnotiseur:
„Schließ deine Augen und beginne dich zu entspannen. Nimm einen tiefen Atemzug und lass es langsam raus. Konzentriere dich auf deine Atmung. Mit jedem Atemzug wirst du entspannter. Stell dir ein helles klares Licht über dir vor, fokussiere das Licht, wie es durch deinen Köper strömt. Erlaube dir selbst wegzutreten, um in einen immer gelösteren Zustand deines Verstandes zu sinken. Nun, wenn ich zurückzähle, von 10 nach 1, wirst du dich noch friedlicher fühlen und entspannter. Zehn. Neun. Acht. Sieben. Sechs. Du wirst einen sichern Zustand erreichen, wo dich nichts verletzen kann. Fünf. Vier. Drei. Zwei. Wenn du irgendwann zurückkommen willst ist alles, was du tun musst, deine Augen zu öffnen. Eins.“
Die Stadt Van in Ostanatolien
Zum Beginn des Videos: Noch sind wir nicht in Van, so einfach geht das nicht in Ostanatolien. Unser Überland-Bus im Film kann, aus Richtung Bitlis kommend, erst nach der obligatorischen Kontrolle durch das in Ostanatolien überall präsente Militär, über Tatvan nach Van weiterfahren. Was aber danach im Jahr 2005 an „Straße“ kam, erschien uns ziemlich halsbrecherisch. Weite Strecken der Straße, die nach Tatvan das Ufer des Van-Sees wieder verläßt um einen Gebirgspaß zu überwinden, waren noch im Bau. Wie man auf dem Video sehen kann, überholten die Busse sehr risikobereit. In solchen Situationen war man schon hin und wieder versucht zu beten. Weiterlesen
Kirche auf Akdamar im Vansee und Kloster des Heiligen Thomas
Die Kirche des Heiligen Kreuzes (armenisch Surp Khatch) auf der Insel Akdamar (Aght’amar) im Vansee war Teil eines Palastkomplexes des Königs Gagik Artzruni von Vaspurakan (reg. 904 – 938 u. Z.). Hauptstadt dieses Königreiches war jedoch die Stadt Van, das Tushpa der Urartäer. Der Palastkomplex auf der Insel Akdamar war, im Sinne von Friedrich dem Großen verstanden, sein Sanssouci.